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Das einzige was bleibt - Musik (Teil 3 von 4)
Wie fühlt es sich an, Dinge zu vergessen? Orte nicht mehr wiederzuerkennen und Menschen, die einem einst nahe standen, nicht mehr einordnen zu können? Eine Ausstellung, die nicht nur die Krankheit Demenz, sondern auch das Vergessen generell erfahrbar machen will und sich fragt, an welchen Erinnerungen wir selbst festhalten wollen.
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zur Präsentation des Projektes (PDF)
zur Demenz Musik
Hintergrund
In Deutschland sind 1,8 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Bis 2050 wird sich diese Zahl verdoppeln. Mit unserem Projekt wollen wir, angesichts dieser ernstzunehmenden Prognosen, mehr Sichtbarkeit für die Krankheit Demenz schaffen und die allgemeine Wahrnehmung des Vergessens und Erinnerns im Alltag von Erkrankten sowie von betroffenen Angehörigen hervorheben und erfahrbar machen.
Mit einer multimedialen Ausstellung wollen wir anhand verschiedener Stationen über die Krankheit Demenz aufklären, Geschichten und Erinnerungen von Betroffenen anhand persönlicher Objekte erzählen und mögliche Behandlungsmethoden, wie Erinnerungsräume, diskutieren.
Team
Lilli Braun
(Journalismus, M.A.)
Matthias Hartmann
(Mediendramaturgie, M.A.)
Sarah Henke
(Filmwissenschaft, B.A.)
Thore Rausch
(Journalismus, M.A.)
Jessica Reimer
(Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
Entstanden im SoSe2024.