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Ost/West: was bleibt, was nicht.
Der Instagram-Kanal wir.da.drueben informiert über die Folgen psychischer Gesundheit im Zuge der Deutschen Teilung und gibt dabei einen tiefen Einblick in unterschiedliche Lebensgeschichten. Ziel ist es die Forschungsergebnisse des Verbundes DDR-Psych für ein junges Zielpublikum aufzubereiten. Dabei entwickelten Studierende im Kreativen Medienlabor im Wintersemester 21/22 erste Instagram-Formate, die schließlich von der CampusMedia Lehrredaktion Wissenschaft weitergeführt wurden.
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Hintergrund
Das Projekt befindet sich an der Schnittstelle von Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus. Im Kern steht das Anliegen, ein Konzept zu erarbeiten, um transparent Erkenntnisse des Forschungsverbundes „DDR-Psych“ und darüber hinaus Kontextinformationen für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Um gerade Menschen unter 30 Jahren für das Thema zu sensibilisieren und zu begeistern, stützt sich das Projekt auf Instagram als Ausspielplattform.
Das Projekt befindet sich an der Schnittstelle von Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus. Im Kern steht das Anliegen, ein Konzept zu erarbeiten, um transparent Erkenntnisse des Forschungsverbundes „DDR-Psych“ und darüber hinaus Kontextinformationen für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Um gerade Menschen unter 30 Jahren für das Thema zu sensibilisieren und zu begeistern, stützt sich das Projekt auf Instagram als Ausspielplattform.
Kurzreflektion
Hinter der bisherigen Entwicklung steht ein interdisziplinäres Team Studierender der Johannes Gutenberg-Universität sowie der Hochschule Mainz. Diese Konstellation hat es ermöglicht, von vielfältigen Kompetenzen zu profitieren, multiperspektivisch und medienpraktisch zu kooperieren und so voneinander zu lernen.
Team der Formatentwicklung (WiSe21/22)
Ares Abasi
(Journalismus, M.A.)
Julius Baumeister
(Journalismus, M.A.)
Jonas Eickhoff
(Zeitbasierte Medien, B.A.)
Maik Jahn
(Journalismus, M.A.)
Moritz Leinen
(Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
Natalie Paul
(Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
Leonie Richter
(Journalismus, M.A.)
Selin Yildiz
(Journalismus, M.A.)
Entstanden im WiSe21/22.