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SYMBIOTIC

Eine kreative Reise durch die Ideenentwicklung


Das Kreative Medienlabor bringt jedes Semester neue, innovative Projekte hervor – wieso nicht die Öffentlichkeit daran teilhaben lassen? Deswegen haben wir die erste Ausstellung des Kreativen Medienlabors am 17. Juli 2023 in den Räumlichkeiten des Medienhauses organisiert, um die Medienlabor-Projekte einem breiten Publikum zeigen zu können.





Visuelle Gestaltung





Projektbeschreibung
Im Kreativen Medienlabor kommen Studierende zahlreicher Medien-Studiengänge zusammen – darunter Studierende der Filmwissenschaft, des Audiovisuellen Publizierens, des Master Journalismus, der Mediendramaturgie, sowie der Zeitbasierten Medien. Innerhalb interdisziplinärer Teams werden neue, innovative Projekte konzipiert und im besten Fall umgesetzt. Genau diesen Schaffensprozess, von der Entwicklung der Konzepte, über die Prototypen bis hin zum finalen Endprodukt, wollten wir auf unserer Ausstellung des Kreativen Medienlabors präsentieren.

Kurzreflexion

Was war das Projektziel?
Unser Projektziel war es, Projekte des Medienlabors auf einer Ausstellung zu präsentieren, um unsere Redaktion und Arbeitsweise einem Publikum näherzubringen und in der Öffentlichkeit zu promoten. Neben der Darstellung der Konzepte, Prototypen und Endprodukte ging es hierbei vor allem auch um die Frage, wie man eine gute Ausstellung im Allgemeinen organisiert. Wir wollten einen inspirierenden und kreativen Abend schaffen und den Gästen ein interaktives Erlebnis bieten, um vielleicht den ein oder anderen dazu zu motivieren, selbst am Medienlabor teilzunehmen.

Gab es Vorbilder?
Bisherige Ausstellungen / Vernissagen der Hochschule Mainz

Was hat funktioniert? / Welche Erfahrungen haben wir gemacht?
Nicht nur gut funktioniert, sondern auch besonders viel Spaß hat das Planen einer guten PR-Strategie gemacht. Dabei ging es neben dem Finden eines passenden Ausstellungsmottos, auch um das Konzipieren eines passenden Designs für Plakate und Social Media-Posts. Trotz einiger Änderungen im Zuge des Brandschutzes hat auch die Raumaufteilung sowie die Planung mit den einzelnen Projekten gut funktioniert. Auch die Planung für Essen und Getränken hat gut geklappt. Insgesamt war die Ausstellung ein Erfolg.

Was hat nicht funktioniert? / Was würden wir beim nächsten Mal anders machen?
Zuallererst würden wir direkt zu Beginn abklären, welche Vorgaben wir aus sicherheitstechnischen Gründen zu erfüllen haben, bevor wir mit dem konzeptuellen Planen anfangen. Außerdem wäre ein einheitlicher Projektrahmen für alle Projekte sinnvoll gewesen. Insbesondere wäre es besser gewesen, wenn wir auch für die nicht geladenen Gäste einen Start der Ausstellung geplant hätten. Die Begrüßungsrede und die Präsentationen der Projektgruppen wären nicht nur für die geladenen Gäste interessant gewesen. Zudem ist uns aufgefallen, dass die Projekte auf der Ausstellung selbst mehr Input zu den Projekten hätten geben können, v.a. wenn man im Hinterkopf hat, dass die nicht geladenen Gäste die Präsentationen nicht mitbekommen haben. Auch würden wir beim nächsten Mal mehr Möglichkeiten für Feedback direkt zur Ausstellung und nicht nur zu den einzelnen Projekten schaffen.


Projektbeteiligte

  • Chris Engel (Zeitbasierte Medien, B.A.)
  • Maria Fernanda Escutia de Anda (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Sunita Herrmann (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Simon Hoberg (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Clara Kohlmeier (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Stefanie Schiffner (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Jasmin Weickl (Filmwissenschaft, M.A.)

Semester
SoSe2023

Links
Abschlusspräsentation als PDF


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