Projektbeschreibung
Was will ich mal werden? Diese Frage beschäftigt jedes Kind. Um Traumberufe kennenzulernen, die jenseits des Bekannten liegen, präsentieren wir diese in kleinen Häppchen und zum Anfassen: In unserem Snackautomaten. Mittels AR-Technologie können Schüler:innen Gegenstände aus den Regalen des Automaten scannen und in Kurzvideos ungewöhnliche Infos über ihren möglichen neuen Traumjob erfahren.

Was war das Projektziel?
Berufsinfo bieten, aber anders als gewohnt: Spielerischer, ehrlich und nicht zu ernst und mit Einblicken in ungewöhnliche Ausbildungswege, echte Traumjobs eben.

Gab es Vorbilder?
Audiovisuell: SWR Handwerkskunst, Hyperbole TV: Frag ein Klischee

Was hat (nicht) funktioniert?
Unser erster Plan „Schulterblick“, eine Live-Ausstellung mit verschiedenen Räumen / Stationen, haben wir verworfen wegen des Aufwands. Er war uns nicht griffig und verspielt genug. Stattdessen haben wir beschlossen einen Snackautomaten zu entwickeln: Diese Idee ist mobiler, konzentrierter und dank AR trotzdem spannend und besonders. Doch wie baut man einen Snackautomaten und von welchem Geld? Wir suchten uns externe Hilfe: Schreiner, Informatiker, Landesfilm- und Medienförderung.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Seltsame Ideen einfach weiterdenken, am Ende wird was draus!

Was würdet ihr nächstes Mal anders machen?
Noch klarer die Zuständigkeiten definieren, von Anfang an Ansprechpartner:innen für bestimmte Themen schaffen, damit das Team bestmöglich zusammen funktionieren kann.

Projektbeteiligte

• Martin Boosfeld (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
• Marie Frei (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
• Patrick Rebien (Journalismus, M.A.)
• Till Scharhag (Publizistik und Filmwissenschaft, B.A.)
• Vanessa Schmidt (Journalismus, M.A.)
• Pia Schmitz (Zeitbasierte Medien, B.A.)
• Lena Walbrunn (Journalismus, M.A.)

Semester
WiSe21/22

Links
Projektmappe