DDR-PSYCH

Wissenschafts SoMe-Kampagne


Der Instagram-Kanal “DDR-Psych” informiert über die Folgen psychischer Gesundheit im Zuge der Deutschen Teilung und gibt dabei einen tiefen Einblick in unterschiedliche Lebensgeschichten. Das Ergebnis könnt ihr euch hier ansehen.

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Projekt Infos


Projektbeschreibung
Wie hat sich die psychische Gesundheit von Menschen mit einer DDR-Vergangenheit entwickelt? Welche Unterschiede gibt es in der psychischen Gesundheit von Menschen aus Ost- und Westdeutschland? Und beeinflusst Binnenmigration das psychische Wohlbefinden von Menschen? Diesen und vielen anderen Fragen sind Wissenschaftler:innen eines Forschungsverbundes nachgegangen. Das Projekt widmet sich der Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und versucht durch verschiedene Rahmenformate auf Instagram Interesse zu wecken, gewachsene Vorurteile zu durchbrechen und Sensibilität für das Thema der psychischen Gesundheit in Ost und West zu schaffen.

Was war das Projektziel?
Das Projekt befindet sich an der Schnittstelle von Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus. Im Kern steht das Anliegen, ein Konzept zu erarbeiten, um transparent Erkenntnisse des Forschungsverbundes „DDR-Psych“ und darüber hinaus Kontextinformationen für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Um gerade Menschen unter 30 Jahren für das Thema zu sensibilisieren und zu begeistern, stützt sich das Projekt auf Instagram als Ausspielplattform.

Kurzreflexion
Hinter der bisherigen Entwicklung steht ein interdisziplinäres Team Studierender der Johannes Gutenberg-Universität sowie der Hochschule Mainz. Diese Konstellation hat es ermöglicht, von vielfältigen Kompetenzen zu profitieren, multiperspektivisch und medienpraktisch zu kooperieren und so voneinander zu lernen. Rückblickend hätten aufgrund dieser Synergieeffekte alternative Medialisierungsformen in Augenschein genommen werden können. So ist das derzeitige „DDR-Psych“-Projekt ein Format-Vorschlag, mit dem zukünftig weitere mediale Formate und Ausspielwege korrespondieren können.


Projektbeteiligte

  • Ares Abasi (Journalismus, M.A.)
  • Julius Baumeister (Journalismus, M.A.)
  • Jonas Eickhoff (Zeitbasierte Medien, B.A.)
  • Maik Jahn (Journalismus, M.A.)
  • Moritz Leinen (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Natalie Paul (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)
  • Leonie Richter (Journalismus, M.A.)
  • Selin Yildiz (Journalismus, M.A.)

Semester
WiSe21/22

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